Aktuelles


CDU drängt auf Arbeiten für Autobahnauffahrt

Mai 2015. Auf Bitten der CDU-Bürgermeisterkandidatin Susanne Stupp macht der CDU-Landtagsabgeordnete Gregor Golland Druck bei wichtigen Straßenbauprojekten, die u.a. auch Königsdorf betreffen. In einer parlamentarischen Kleinen Anfrage fragt er die Landesregierung,

wann mit einem Abschluss der sich hinziehenden Arbeiten zu rechnen ist.

 

Seit mehreren Jahren ist der Neubau der Landesstraßen 361n bei Frechen-Königsdorf angekündigt. Der neue Anschluss zur Autobahn 4 soll den Frechener Stadtteil vom Verkehr

entlasten. In den vergangenen Jahren wurde die Maßnahme wiederholt im Landesstraßenbauprogramm aufgeführt, so auch für das Jahr 2015. Allerdings bleibt offen, wann das mit rund 8,4 Millionen Euro angesetzte Projekt vollendet wird. Im Frühjahr 2014 wurde bereits mit den Vorarbeiten für eine Brücke über die Bahnstrecke Köln-Aachen begonnen. Ein Einhausungsbauwerk wurde zu diesem Zweck errichtet. „Wie mir berichtet wurde, fanden seither keine weiteren Bau-Aktivitäten im Rahmen des Neubaus der L361n statt“, so der Abgeordnete.

 

„Im Sinne der Bevölkerung und des Steuerzahlers sollten angekündigte Bauprojekte zügig umgesetzt werden. Ist dies nicht möglich, muss zumindest über die Gründe informiert

werden. Je länger eine Maßnahme braucht, je teurer wird sie“, so Golland.


Mehr Licht an der Haltestelle Römerhofallee          

Februar 2015. Die langen dunklen Phasen im Winter bringen es an den Tag. Die Schulbus-haltestelle Römerhofallee (Atrium) ist schlecht ausgeleuchtet. Auch der benachbarte Überweg liegt im Dunkeln. „Die Schülerinnen und Schüler sind vor allem morgens hier nicht mehr sicher“, sagt der CDU-Stadtverordnete Jürgen Probst. Anwohner hatten ihn auf die unzureichende Beleuchtung hingewiesen. Die CDU Frechen bat daraufhin die Verwaltung zu prüfen, wie der Mangel behoben werden kann.

Kurze Zeit später kam die Antwort aus der Stadtverwaltung. Die Ausleuchtung im Haltestellenbereich sei überprüft worden. An der Haltestelle und dem benachbarten Überweg ist es zu dunkel, so das Ergebnis der Überprüfung. Zuständig für den Haltestellenbereich ist der Straßenbaulastträger (Straßen NRW). Der versprach nun, noch in den ersten drei Monaten dieses Jahres 2 zusätzliche Straßenlaternen aufzustellen. „Außerdem soll die Haltestelle durch ein reflektierendes Absperrgitter gesichert werden“, freut sich auch sein Kollege im Rat, Thomas Koppers. „Wir sind froh, dass hier so schnell gehandelt wird, denn Sicherheit auf dem Schulweg muss gewährleistet sein“.


Sicher die Franz-Lenders-Straße überqueren

Januar 2015. Viele Autofahrer nutzen die Franz-Lenders-Straße als Verbindung zwischen Aachener Straße von und in Fahrtrichtung Brauweiler. Das Verkehrsaufkommen auf der Straße ist hoch. An einigen Stellen wird es durch parkende Autos für den Gegenverkehr immer mal wieder sehr eng. Und für Fußgänger ist es nicht immer einfach die vielbefahrene Straße zu überqueren. „Bislang ist glücklicherweise noch nicht viel passiert, doch immer häufiger kommt es zu brenzligen Situationen“, sagt die CDU-Stadtverordnete Angelika Münch. Besorgte Bürger haben sie auf die erhöhte Gefahrenlage aufmerksam gemacht. „Unserer Meinung nach ist es sinnvoll und notwendig, den Fußgängerüberweg Waldstraße/Freimersdorfer Weg sicherer zu gestalten“, erklärt Angelika Münch.

Die Ideen und Vorschläge zur Verbesserung des Überwegs wurden bereits der Stadtverwaltung mitgeteilt und ausgiebig geprüft. Hier wird das Unfallrisiko weiterhin als gering eingeschätzt und viele Vorschläge können durch übergeordnetes Verkehrsrecht nicht realisiert werden. Im vergangenen Ausschuss für Bau, Umwelt und Verkehr wies jedoch der Stadtverordnete und Ortsverbandsvorsitzende Stefan Hoss nochmal auf die Situation hin und erklärte nachdrücklich: „Selbstverständlich achten wir das geltende Verkehrsrecht, allerdings bitten wir ausdrücklich darum die Sorge der Anwohner ernst zu nehmen und alles was im Bereich des Ermessens liegt durchzuführen.“

Die CDU Frechen stellte deshalb im Ausschuss den Antrag, die Verwaltung sollte nochmals mit dem Kreis sprechen, um eine Verbesserung herbeizuführen. Hoss verwies auf eine verschärfte Gesamtsituation in jüngster Zeit und ergänzte: „Wir wollen nicht darauf warten bis etwas passiert, sondern müssen hier zeitnah handeln und alles Machbare umsetzen, damit Fußgänger geschützt die Straße passieren können“


Zweiseitiger Ausbau der Bushaltestelle „Auf dem Rotental“

Ein- und Ausstieg nun auch barrierefrei

Januar 2015. Eine Baustellenampel an der Kreuzung Auf dem Rotental/ Mühlenweg regelt noch den Verkehr. In diesem Bereich wird die Bushaltestelle „Auf dem Rotental“ ausgebaut und zwar auf beiden Seiten der Straße. Bislang konnten Fahrgäste diese Haltestelle nur Richtung Frechen nutzen. Der aus Frechen kommende Bus fuhr am Rotental vorbei. Seit Jahren hat sich die CDU Königsdorf beharrlich für den Ausbau eingesetzt, doch der Grunderwerb erschwerte die Durchführung. „Bereits im Wahlkampf war es ein großes Anliegen von mir, Fahrgästen den beidseitigen Ein- und Ausstieg zu ermöglichen“, sagt der CDU Stadtverordnete Thomas Koppers.

„Dafür erhielt ich regen Zuspruch von betroffenen Fahrgästen. Ich freue mich, dass der Umweg zur Bushaltestelle Neufreimersdorf in Kürze der Vergangenheit angehören wird“ bilanziert Thomas Koppers. Doch nicht nur eine neue Haltestelle entsteht, sondern beide Seiten werden barrierefrei ausgebaut. Darüber hinaus wird die Buslinie 957 auch weiterhin hinter dem Angerweg planmäßig halten. „So vermeiden wir, dass die Schüler nach dem Aussteigen den Mühlenweg queren müssen“, sagt Koppers.


Gerhard-Berger-Halle: Sauberkeit sicherstellen

Die Situation hinter der Gerhard-Berger-Halle in Frechen-Königsdorf wird immer schlimmer. Weil sie dort schlecht zu sehen sind, nutzen Randalierer die Gelegenheit und beschädigen Dinge, werfen Müll weg und verunreinigen das Gelände. „Es ist höchste Zeit etwas zu unternehmen“, sagt der CDU-Stadtverordnete Stefan Hoss. Zum Beispiel, indem ein Zaun mit Notausgang auf der Rückseite der Halle installiert wird. Die CDU-Fraktion Frechen hat mittlerweile einen Antrag gestellt. „Vielleicht lässt sich so die Sache in den Griff kriegen“, hofft Hoss.


Bebauungsstil absichern

Die CDU-Fraktion hat die Aufstellung einer Erhaltungssatzung nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BauGB für die folgenden Straßen im Stadtteil Königsdorf beantragt. Ziel ist, den dort typischen Baustil und die vorhandenen Dichte der Bebauung zu schützen. Nur so besteht nach Auffassung der Königsdorfer CDU-Ratsmitglieder eine gesicherte Verwaltungsgrundlage zur Abwehr von Bauanträgen, die den Charakter der dortigen Bebauung gefährden.

Es betrifft die folgenden Straßen:

  • Starenweg
  • Wachtelweg
  • Dohlenweg
  • Pirolweg
  • Zeisigweg
  • Fasanenweg
  • Kranichweg
  • Lerchenweg
  • Schwalbenweg
  • Spechtweg
  • Eichelhäherweg
  • Sperlingsweg

 


Wahlerfolg und Sommerfest

Königsdorfer CDU-Stadträte
Königsdorfer CDU-Stadträte

Die CDU-Königsdorf ist erfolgreich aus den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 hervorgegangen: Alle fünf Wahlkreise in Königsdorf werden direkt von einem CDU-Stadtrat vertreten. Die CDU bedankt sich bei allen Wählerinnen und Wählern. Doch der Dialog geht weiter. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit und kommen Sie uns auf dem 36. CDU-Sommertreff am Schützenplatz besuchen. Dort freuen sich Ihre Stadtverordneten und der Vorstand der CDU-Königsdorf auf ein entspanntes Gespräch mit Ihnen. Denn uns bleibt wichtig: Wir möchten von Ihnen wissen, was Ihnen auf den Nägeln brennt in unserem Ort. Nur dann können wir die Interessen der Königsdorfer Bürger im Stadtrat auch gut vertreten. Also - kommen Sie vorbei! Sie sind herzlich willkommen!


November 2013

Mehr Sicherheit für Fußgänger

 Das Neubaugebiet „Im Rotental“ im Stadtteil Königsdorf wächst kontinuierlich. Die Folge: es sind erheblich mehr Autos unterwegs. Vor allem die Augustinusstraße wird häufig von Anwohnern aber auch vom Durchgangsverkehr aus Buschbell/Hücheln genutzt. Im Bereich rund um die Augustinusstraße liegen das Altenzentrum St. Augustinus und der Kindergarten St. Josef.

Vor allem morgens und nachmittags sind hier viele Kinder unterwegs. „Bislang fehlt aber auf der Augustinusstraße ein sicherer Fußgängerüberweg“, sagt der CDU-Stadtratskandidat Thomas Koppers. „Der wird aber dringend von Eltern und Anwohnern gewünscht“. Die Stadt plant auf der Augustinusstraße einen neuen Belag und neue Markierungen zu installieren. „Vielleicht kann im Rahmen dieser Maßnahme auch gleich ein Zebrastreifen angelegt werden“, regt Koppers an. Eine entsprechende Bitte hat die CDU-Frechen an die Verwaltung gerichtet.

Dies gilt auch rund um die Waldstraße. Dort entsteht zurzeit die neue Kita „Spatzennest“. Auch hier fehlt bislang ein Zebrastreifen über die Franz-Lenders-Str. „Wir bitten die Verwaltung zu prüfen, ob dort eine sichere Querungshilfe angelegt werden kann“, sagt der CDU-OV-Vorsitzende Stefan Hoss.


Oktober 2013

Andrea Hein, Angelika Münch, Stefan Hoss und Kathi Hoss
Andrea Hein, Angelika Münch, Stefan Hoss und Kathi Hoss

Im Herbst schon für einen bunten Frühling pflanzen. Unter dem Motto „Frechen blüht auf“ hat die CDU-Frechen Narzissen-Zwiebeln am Kreisverkehr Friedrich-Ebert-Straße gepflanzt. „Unsere Idee ist es, jetzt die Zwiebeln zu pflanzen, damit im kommenden Jahr die Narzissen vor der Kommunalwahl blühen“, sagt Stefan Hoss, Vorsitzender des CDU-OV Königsdorf. Dort hatten sich die „Gärtner“ den Kreisel an der Johannes-Schule ausgesucht. Bei strahlendem Sonnenschein wurden die Zwiebeln sowohl in der Kreiselmitte als auch am Rand gepflanzt. Auch die anderen CDU-Ortsverbände in den Stadtteilen werden Frechen zum Blühen bringen.


Ehrung für langjähriges Engagement

Renate Koslowski, Stefan Hoss und Gerd Koslowski wurden für langjärhige Mitgliedschaft geehrt
Renate Koslowski, Stefan Hoss und Gerd Koslowski wurden für langjärhige Mitgliedschaft geehrt

Sie halten der CDU seit langem die Treue. Insgesamt elf Jubilare wurden in einer Feierstunde für ihr langjähriges Engagement geehrt. Die Ehrung übernahm die CDU Partei-Vorsitzende Susanne Stupp. „Sie haben die Politik in unserer Stadt maßgeblich mitbestimmt“, dankte Stupp den Mitgliedern für ihren Einsatz. Aus dem CDU-Ortsverband Königsdorf waren dies: Renate Koslowski für 45 Jahre in der CDU. Sie war u. a. 28 Jahre Fraktionssekretärin der CDU Frechen und 10 Jahre Vorsitzende der Frauen-Union. Für 30 Jahre Mitgliedschaft sind Stefan Hoss und Gerd Koslowski geehrt worden.


September 2013

Zu schnell unterwegs

Das neue Baugebiet „Auf dem Rotental“ in Frechen-Königsdorf kommt gut an und wächst stetig. Vor allem junge Familien mit kleinen Kindern ziehen hier hin. Doch die Neu-Bürger sind besorgt, da immer mehr Autos durch das Wohngebiet fahren. „Einige Autofahrer sind hier viel zu schnell unterwegs, obwohl nur 30 km/h erlaubt sind“, sagt der CDU-Stadtratskandidat Thomas Koppers. „Uns haben schon einige Anwohner daraufhin angesprochen, weil sie sich um die Sicherheit ihrer Kinder sorgen“.

 

Die CDU-Frechen bittet Verwaltung und Polizei, im Wohnviertel „Auf dem Rotental“ Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen. „Sollte sich der Eindruck der Bürgerinnen und Bürger bestätigen, dass hier zu schnell gefahren wird, werden wir der Verwaltung vorschlagen, etwas dagegen zu unternehmen“, so Koppers. Ein entsprechender Antrag für den zuständigen Ausschuss für Bau- und Vergabeangelegenheiten ist bereits eingereicht worden. Auch die Bürgerinnen und Bürger selbst haben bereits mehrere Vorschläge gemacht, z. B. indem Pflanzkästen aufgestellt, zusätzliche Parkplätze angelegt und weitere Markierungen und Schilder angebracht werden. „Auch eine festinstallierte Messtafel, die die gefahrene Geschwindigkeit anzeigt, könnte die Situation verbessern“, hofft Koppers.


August 2013

Waldstraße: Anwohner schlagen interessante Lösungen vor

Es ist eng geworden in der Waldstraße in Königsdorf. Dort baut die Stadt Frechen die dringend benötigte Kindertagesstätte Spatzennest. Allerdings fallen durch die Baustelle und den anschließend Kita-Betrieb zahlreiche Parkplätze weg. „Die Nachbarn sind mit der derzeitigen Parkplatzsituation mehr als unzufrieden“, sagt die CDU-Stadtverordnete Angelika Münch. Der CDU Ortsverband Königsdorf hatte die Anwohner zu einem Gespräch geladen. „Dabei machten die Bürger eine Reihe interessanter Vorschläge“, so Münch:

  • Zum Beispiel könnte die Ein- und Ausfahrtsregelung zum Kindergarten gedreht werden. Autos fahren dann von der Franz Lenders Straße ein und über die Waldstraße wieder raus. Dadurch würde auch der Verkehr auf der Franz Lenders Straße gebremst. Und es entsteht nicht das Risiko der falschen Ausfahrt nach links.
  • Der Parkplatz des Kindergartens könnte in der Zeit von 18 Uhr bis 7 Uhr von den Anwohnern genutzt werden. Das kommt vor allem Berufspendlern entgegen.
  • Das Halteverbot auf der rechten Seite der Waldstraße sollte nur während der Betriebszeiten des Kindergartens gelten. Auch hier könnte der Parkraum während der Nacht von den Anwohnern genutzt werden.
  • Den Grenzzaun Richtung Osten kann als Maschendrahtzaun belassen werden. Dadurch gibt es keine Sichtbehinderung und es könnte eine 1,50 Meter hohe Hecke gepflanzt werden, als grüner Sicht- und Immissionsschutz für die Bewohner der Wohnanlage. Insbesondere für Bewohner des Erdgeschosses.
  • Der Glasabfall-Container am Neufreimersdorfer Weg könnte verlagert werden, in die östlichste Ecke kurz vor Feld.
  • Mindestens eine weitere Laterne soll am Eingang zum Friedhof aufgestellt werden. Dadurch würden die Parkflächen besser ausgeleuchtet und der Sicherheitsbedarf von Fußgängern im Bereich vom Friedhof zu Feld verbessert werden.

„Wir haben die Vorschläge an die Stadtverwaltung weitergeleitet“, sagt die CDU Stadtverordnete Münch weiter. Die Stadt hat bereits ein Schild „Anlieger frei“ entfernt. „Wir sind zuversichtlich, dass zumindest einige Lösungen umgesetzt werden können und so der Parkdruck in der Waldstraße etwas entschärft werden kann“.

 

Juni 2013

L 361n: Erste Termine stehen fest

Schrittweise geht es voran. Die ersten Termine für den Bau der Umgehung L 361n westlich von Frechen-Königsdorf stehen nun fest. In einer Anfrage wollte die CDU-Landtagsabgeordnete Rita Klöpper vom Landesverkehrsminister Michael Groschek wissen, wann die Bauarbeiten beginnen. „Es ist vorgesehen, die Maßnahmen im Herbst mit der Baufeldräumung und der Herstellung von Baustraßen zu beginnen“, lautet die schriftliche Antwort des Ministers. „Endlich geht es bald los“, zeigt sich der Vorsitzende des CDU-OV-Königsdorf Stefan Hoss erleichtert. 

Ebenso wurde gleich ein weiterer wichtiger Termin festgelegt. Im kommenden Jahr wird bei Düren eine Brücke, die über die Bahnlinie Köln – Aachen führt, abgerissen. Die Bahnstrecke wird deshalb vom 13.04.14 bis 21.04.14 gesperrt. Diese Sperrpause wird genutzt, um bei Königsdorf ein Einhausungsbauwerk über die Bahngleise zu errichten. Nur so kann gefahrlos eine für die L 361n notwendige Brücke gebaut werden. „Wir haben lange für die westliche Umgehung von Königsdorf gekämpft. Es freut uns, dass die Arbeiten in absehbarer Zeit beginnen“, sagt die CDU-Fraktionsvorsitzende Susanne Stupp.

 

Schneller nach Köln

 

„Der Bau der Landstraße und eines Autobahnanschlusses auf die A 4 westlich von Königsdorf wird unseren Stadtteil erheblich von Lärm und Verkehr entlasten“, freut sich Stefan Hoss.

Der PKW- und Schwerlastverkehr kann dann die Ortsdurchfahrt von Königsdorf meiden und gelangt so wesentlich schneller zum Autobahnkreuz Köln-West. Fast 35 Jahre kämpft die CDU-Königsdorf für dieses Ziel. Derzeit quälen sich täglich 25.000 Fahrzeuge durch den Ortsteil. Mit der Umgehung und dem Autobahnanschluss wird sich die Lebensqualität in Königsdorf erheblich verbessern.

 


„Gold-Kraemer-Stiftung ist ein Motor für die Belange von Menschen mit Behinderung!“

Landratskandidat Michael Kreuzberg besuchte Frechen

 

Michael Kreuzberg machte auf seiner Städtetour durch den Rhein-Erft-Kreis Station in Frechen. Bei der Gold-Krämer-Stiftung informierte sich Kreuzberg und seine Delegation über die aktuellen Projekte der Stiftung. "Wir engagieren uns mit der Stiftung im Kreis dafür, dass sich Menschen mit und ohne Behinderung auf Augenhöhe begegnen und das Zusammenleben gemeinsam gelingt" so leitete Vorstandsvorsitzender Johannes Ruland das Gespräch ein.

Hier stand das Zentrum für Inklusion durch Naherholung und Sport (ZINS) im Mittelpunkt des Gespräches. Dies beinhaltet das inklusive Pferdesport- und Reittherapiezentrums Rheinland (IPRR) und das Fußball-Leistungszentrum (FLZ) für Fußballer mit intellektuellen Einschränkungen.

Michael Kreuzberg stellt die Bedeutung der Gold-Kraemer-Stiftung für den Kreis und die Kommunen heraus: "Die Stiftung ist ein verlässlicher Partner für die Kommunen und den Kreis. Als Motor für die Belange von Menschen mit Behinderung ist ihre Rolle langfristig von immer größerer Bedeutung."

Im Anschluss zog Michael Kreuzberg gemeinsam mit Bürgermeister Hans-Willi Meier und einer Delegation aus CDU und JUlern durch das Frechener Gewerbegebiet. Die Tour stand unter dem Thema: „Ansiedlung von Unternehmen im Rhein-Erft-Kreis“. Erwähnenswert ist der Besuch bei dem Spanischen Wein- und Gourmetanbieter „The Gourmet Loft“. Dieser liefert seine Produkte von der Firmenzentrale Europaallee bis nach Dubai und Shanghai. Weiterhin stand ein Kurzbesuch beim Modehaus "Van Laack" auf dem Programm.

Nach der Besichtigung der Feuerwache in der Schützenstraße fand eine Diskussion über den geplanten Neubau an der Lindenstraße statt. Der Leiter der Feuerwehr Harald Band verdeutlichte die Notwendigkeit einer neuen Wache damit, dass die Zahl der Einsätze in den letzten Jahren gestiegen ist. Damit ist die alte Wache viel zu klein geworden. Dem zufolge mussten mehrere Büros und Umkleidekabinen in Containern untergebracht werden. Kreuzberg lobte, dass in der neuen Feuerwache sowohl die Berufs- als auch die Freiwillige-Feuerwehr ihren Platz finden werden und so eine verbesserte Koordination erreicht wird.

Zum Abschluss der Städtetour fand sich Michael Kreuzberg und seine Delegation in der Gaststätte Ratskeller auf der Hauptstraße ein. Hier nahm sich Kreuzberg Zeit für die Fragen der Bürgerinnen und Bürger.


Mai 2013

Alles Gute zum Muttertag

Wie in jedem Jahr überreichte die CDU Königsdorf trditionell den Müttern Rosen zum Muttertag und wünschte Ihnen alles Gute.

 

Mittedrin bei den Menschen wurde zusammen mit dem Kandidat für den Deutschen Bundestag Georg Kippels viele Gespräche mit den Königsdorfer Bürgern geführt.


CDU-Bundestagskandidat Georg Kippels zu Gast in Frechen

Der CDU-Bundestagskandidat Georg Kippels war auf seiner Tour durch den Erftkreis erst kürzlich wieder zu Gast in Frechen. Dort besuchte er zusammen mit Frechens Bürgermeister Hans-Willi Meier und Stefan Hoss, Vorsitzender der CDU-Königsdorf, die Bierbörse in der Frechener Innenstadt. Anschließend besuchte er mit seinem Wahlkampfteam auch das vom TuS Blau-Weiß Königsdorf seit vielen Jahren ausgerichtete Vaterschaftstournier auf dem neuen Kunstrasenplatz, den alle Aktiven sehr lobten. Georg Kippels ist interessiert am Gespräch mit den Bürgern und nimmt Anregungen und Fragen auf. "Ich gebe mein Bestes, wenn ich im September in den Bundestag gewählt werden sollte. Das verspreche ich Ihnen!" - so lautet seine Botschaft.


CDU wird Sachlage klären und Lösung suchen

Parkplatzsituation an der Waldstr.

Die heftigen Beschwerden der Anwohner über die Parkplatzsituation in der Waldstraße in Kleinkönigsdorf erfüllen den CDU-Ortsverband mit Betroffenheit.

 

Da der Ortsverband unterschiedliche Informationen zur aktuellen Situation erhielt, hat die CDU die Stadtverwaltung gebeten, die Sachlage konkret zu erläutern.

Angeblich gibt es Verträge und Vereinbarungen aus der Vergangenheit, die eine andere Gesamtsituation dokumentieren als bislang bekannt.

 

Sobald dem Ortsverband ein Überblick über die rechtlichen Grundlagen vorliegt, wird die CDU über den tatsächlichen Sachverhalt informieren und eine gemeinsame Lösung mit den Anwohnern anstreben.

Um die nächsten Schritte mit den Betroffenen klären zu können, wird der Ortsverband zeitnah einen Bürgertreff anbieten.

 

Hingegen sind übereilte Entscheidungen in dieser komplexen Situation nicht ratsam.


April 2013

Königsdorfer Power in der Jungen Union Frechen

JU bringt Programm „Frechen 2020“ auf den Weg

Königsdorfer Power bringen die sieben Königsdorfer Jungpolitiker in den Vorstand der JU Frechen. Mit Carolin Jost und Sarah Hein als stellv. Vorsitzenden, Thomas Koppers als Pressesprecher, Sebastian Doll als Schatzmeister und Maria Merzbach, Gregor Jost und Henry Probst als Beisitzer wird die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit des CDU-Ortsverbandes Königsdorf mit der JU Frechen unter seinem Vorsitzenden Thomas Okos verstärkt.

 

"Die CDU Königsdorf freut sich, dass unser Ort einen so engagierten und tollen politischen Nachwuchs hat" so der Vorsitzende des CDU-OV Stefan Hoss.

 

Die Junge Union Frechen hat bei ihrer jüngsten bis auf den letzten Platz gefüllten Mitgliederversammlung weitsichtige programmatische Ziele ins Auge gefasst.

Auf Vorschlag des Vorsitzenden Thomas Okos möchte die JU bis zum Jahresende im Austausch mit Jugendlichen, Jugendgruppen und -organisationen, sowie auch mit Sportvereinen und Schulen Anregungen sammeln, wie sich ihre Stadt bis 2020 entwickeln soll: „Wir wollen im direkten Dialog mit Jugendlichen einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung unserer Stadt auf den Weg bringen. Unter der Überschrift ‚Frechen 2020‘ werden wir hier auch langfristige Projekte einbringen“, so der JU-Chef. Bereits auf ihrer Versammlung sprachen sich die Mitglieder für bessere Bus- und Bahn Verbindungen in Frechen (ÖPNV), weitere Sport- und Freizeitmöglichkeiten, sowie für eine Aufwertung der Fußgängerzone und von öffentlichen Plätzen aus.

 

Als Gastredner begrüßte die JU den CDU-Bundestagskandidaten Georg Kippels, der sich einen Überblick über die Arbeit der Jungpolitiker machte und die zahlreichen Mitglieder auf die Bundestagswahl im September einstimmte. „Es ist beeindruckend zu was für einer starken und verlässlichen Truppe sich die JU Frechen in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Ich freue mich darauf, mit dieser Mannschaft in den Wahlkampf zu ziehen. Wir werden in Frechen gemeinsam viel auf den Weg bringen können“ so Kippels. Die JU freut sich besonders darüber, dass Kippels einen Schwerpunkt auf die Jugend setzt und sich hier für eine bessere Förderungen zur beruflichen Entscheidungsfindung nach der Schulausbildung der Jugendlichen einsetzen will. „Georg Kippels ist unser zukünftiges Sprachrohr in Berlin. Schon jetzt zeigt er mit seinen Live-Chats bei Facebook wahres Interesse für die Fragen und Bedürfnisse der Jugendlichen und setzt diese Anregungen direkt in seine politischen Zielsetzungen um“, so Thomas Okos.

 

Die Junge Union Frechen ist mit knapp 100 Mitgliedern die größte jugendpolitische Organisation der Stadt. Der Vorsitzende, Thomas Okos, bezeichnet „die Aktivität der JU, sowie die Beharrlichkeit bei der Verfolgung politischer Ziele“ als Gründe für den Mitgliedszuwachs von über 25 Neumitgliedern in den vergangenen 9 Monaten. Aufgrund stark steigender Mitgliederzahlen verstärkte die JU zudem ihren Vorstand. Als Schatzmeister erhielt Sebastian Doll (20) ein einstimmiges Ergebnis. Saskia Borkowski (16), Gregor Jost (16), Maria Merzbach (18) und Henry Probst (20) wurden als Beisitzer nachgewählt.

Wahlkampfauftakt mit einem starkem Team

Mit Georg Kippels und Micheal Kreuzberg schickt die CDU ein starkes Team

ins Rennen bei der Bundestags- und Landratswahl am 22. September.

Beide Kandidaten kamen nun nach Königsdorf um den Wahlkampf zu eröffnen.

 

„Ich kenne die Sorgen und Nöte der Menschen im Kreis und auch die der Frechener genau“, sagt Landratskandidat Michael Kreuzberg, der zurzeit auch Vorsitzender der Bürgermeisterkonferenz ist. Die Bildung, der Erhalt von Arbeitsplätzen, die Sicherheit und die Schuldenfreiheit des Kreises sind die Schwerpunkte seiner künftigen Arbeit. Michael Kreuzberg möchte das politische Erbe vom scheidenden Landrat Werner Stump „mit Sorgfalt fortführen“.

 

Der Bedburger Georg Kippels setzt sich mit 100 Prozent Energie für die Menschen im Rhein-Erft-Kreis. Im Bundestag will er sich für gerechten Lohn, die Ausbildung der Jugend, Versorgung und Pflege sowie für eine gerechte Absicherung im Alter einsetzen. „Die Menschen in meiner Heimat liegen mir am Herzen“, sagt der Bundestagskandidat Kippels in Königsdorf.

 

Gemeinsam mit CDU Politikern aus Frechen verteilten die Kandidaten beim Ostertreff in Königsdorf kleine Überraschungen an die Bürgerinnen und Bürger.

März 2013

Mit 100 Prozent Kontinuität in die nächsten Wahlen

Mit einstimmigen Wahlergebnissen hat der CDU-Ortsverband Frechen-Königsdorf seine Führungsspitze bestätigt. Bei der Mitgliederversammlung ist Stefan Hoss mit 100 Prozent Zustimmung erneut zum Vorsitzenden gewählt worden. Seine Stellvertreter sind wie bisher Angelika Münch und Jürgen Probst.

 

Komplettiert wird der Vorstand des Ortsverbandes durch Ralph Jost als Schatzmeister, Renate Koslowski als Geschäftsführerin sowie elf weitere Beisitzer: Guido Aßhoff, Jürgen Becker, Sebastian Doll, Andrea Hein, Gregor Hein, Kathi Hoss, Stephan Hungerland, Thomas Koppers, Gerd Koslowski, Olaf Menzel, Michael Schulz.

 

Das Vorstandsteam hat sich vorgenommen, weiterhin eine bürgernahe, moderne Politik für Frechens nördlichsten Stadtteil zu gestalten. Ziel in den Wahljahren 2013/14 mit den Entscheidungen für Bundestag, Landrat, Europaparlament und Stadtrat ist es insbesondere, vor Ort in Königsdorf wieder einen erfolgreichen Wahlkampf zu organisieren. Unter dem Slogan „Für ein lebens- und liebenswertes Königsdorf“ strebt der Ortsverband ein Höchstmaß an Bürgernähe an, wobei der neue Vorstand ausdrücklich um Unterstützung der Bewohner des Ortes wirbt.

 

In diesem Zusammenhang setzt der Ortsverband verstärkt auf den direkten Dialog mit den Bewohnern Königsdorfs. Im Rahmen der Basisarbeit will das Vorstandsteam auch die Absicht verfolgen, den Mitgliederbestand des Ortsverbandes weiter auszubauen, und freut sich über jedes neue Mitglied.

 

 

Der CDU Bürgerbrief 1-2013

Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Internetseiten,

hier finden Sie den aktuellen Bürgerbrief 1-2013 der CDU-Frechen.




Download
CDU_Bürgerbrief_1_2013_Web.pdf
Adobe Acrobat Dokument 297.8 KB

Es geht um den Sport und um Frechen

Sport ist wichtig, da sind sich in Frechen alle einig. Sport hilft gesund zu bleiben, er erfüllt gesellschaftliche Aufgaben und er macht vor allem eines – Spaß!

 

Zu den Aufgaben einer Stadt gehört es, Sportstätten bereitzustellen, sie zu erhalten und zu sanieren. 2004 kam es zur sinnvollen Allianz für den Sport. Dort wurde festgelegt, dass die Sportvereine keine Nutzungsgebühr für die Sportstätten zahlen brauchen.

Doch leider hat sich die wirtschaftliche Situation der Stadt Frechen erheblich verschlechtert. Unter anderem weil Gewerbesteuerzahlungen deutlich geringer ausfallen.

Mit dem Ausfall des größten Gewerbesteuerzahlers, der dem Haushalt der Stadt durch Nachzahlungen in den vergangenen Jahren sogar zum Teil noch Überschüsse eingebracht hatte, muss auch in Frechen künftig gespart werden.

Das fällt umso schwerer da der Bau einer neuen gesetzlich vorgeschriebenen Feuer-und Rettungswache und die Millioneninvestitionen in die Grundschulen bereits beschlossene Sache sind.


Doch auch in Zukunft müssen Sportplätze und Hallen saniert und in Schuss gehalten werden. Das kostet Geld. Doch das Geld wird knapp. Mit der bitteren Erkenntnis, es fehlt im städtischen Haushalt. In Moment hat die Stadt noch einen geringen Handlungsspielraum.

Die Konsequenz, wie in jedem privaten Haushalt, es muss gespart werden. Aber die Stadt hat auch finanzielle Verpflichtungen, die nicht einfach eingespart werden können.

 

Der Blick in die Zukunft zeigt, dass dies leider kein vorübergehendes Phänomen ist.

Die Folge für Frechen: das Defizit wächst und die Rücklagen werden bald aufgebraucht sein. Nun müssen wir alles unternehmen, um ein Haushaltssicherungskonzept zu vermeiden.

Mit einem ein Haushaltssicherungskonzept verliert die Stadt ihren Handlungsspielraum, Investitionen und Ausgaben werden von einer Aufsichtsbehörde bestimmt.

Es muss unser oberstes Ziel sein, dies zu verhindern und deshalb müssen wir alle in den sauren Sparapfel beißen.

 

Der Bürgermeister Hans-Willi Meier, der Kämmerer Patrick Lehmann und die Verwaltung prüfen derzeit alle städtischen Zuschüsse und Einnahmemöglichkeiten in Frechen.

 

Auch die Bürger müssen sich erst noch daran gewöhnen, dass manche liebgewonnene Beitragsfreiheit und auch andere Ansprüche an die Stadt künftig nicht mehr finanzierbar sein könnten. Wenn wir es uns doch leisten, leben wir auf Kosten unserer Kinder.

Keine Gebühr für Kinder- und Jugendsport

Die Nutzungsgebühr für Sportstätten ist dabei eine Möglichkeit, zusätzliche Einnahmen zu generieren. Wir sind in Frechen eine Solidargemeinschaft, in der jeder seinen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung leisten sollte.

Im Freizeitbereich leisten Musikschule, der Karneval, die VHS, die Bücherei und andere bereits ihren Beitrag. Die Sportanlagen werden in der ganzen Region fast nur noch in Frechen kostenfrei den Vereinen zur Verfügung gestellt. Außerdem: Das Angebot an Sportanlagen in Frechen ist sehr gut und kann sich in der Region mehr als sehen lassen. Damit die Anlagen in einem guten Zustand sind, hat die Stadt in den vergangenen Jahren sehr viel Geld in die Hand genommen. Das Fresh Open wurde aufwendig saniert, ebenso das Stadion am Sportpark. In Königsdorf und am Herbertskaul sind neue Kunstrasenplätze entstanden, auch dank der tatkräftigen Mithilfe der Vereine.

 

Es geht aber nicht nur um die Sanierung und den Neubau von Plätzen und Hallen. Die bestehenden Sportanlagen müssen ja auch unterhalten und gepflegt werden. Nutzung heißt auch Abnutzung, da sind auch Reparaturen fällig. Es gibt Personal, das sich um die Anlagen kümmern, auch das kostet Geld. Die Stadt leistet sehr wohl ihren Beitrag zur Sport- und Jugendförderung. So ist der Stadtsportverband der einzige Freizeitbereich, dem die Stadt eine halbe Stelle finanziert.

 

Die Vereine erheben von Ihren Mitgliedern Beiträge und finanzieren damit die Geschäftsstellen, die Trainer, die Ausrüstung, etc. Trotz vieler ehrenamtlicher Helfer und Trainer. Es soll auch den ein oder anderen Sportler geben der sein Handgeld aus den Geldern der Mitgliedsbeiträge bekommt. Denn über die Summen der Einnahmen der Mitgliedsbeiträge können die Vereine frei verfügen, da sie bislang keine Abgaben für Neubau, Pflege und Instandhaltung an die Stadt leisten müssen. Insofern ist es nicht mehr als angemessen das auch die Vereinsmitglieder von Sportvereinen für die stadteigene Infrastruktur einen Beitrag leisten, wie es andere schon seit Jahren tun.

Natürlich sollen Kinder und Jugendliche in Frechen weiterhin Sport machen können, ohne dass sie dafür Gebühren zahlen sollen. Eine Nutzungsgebühr ab 2014 im Erwachsenensport ist dagegen unausweichlich – auch wenn diese Maßnahme alles andere als populär ist.

 

Wie diese Nutzungsgebühr ausfallen könnte, darüber sollten sich alle Beteiligten, Vereine, Politik und Verwaltung, an einen Tisch setzen und GEMEINSAM nach einer für alle Seiten vertretbaren Lösung suchen.

Dabei sollte auch geprüft werden, ob die durch eine Nutzungsgebühr entstehenden Einnahmen für den Erhalt unserer Sportstätten verwendet werden können. Das wird den Spiel- und Trainingsbetrieb mittel- und langfristig sichern und richtigerweise profitieren dann alle Bürgerinnen und Bürger davon.

 

Von Seiten der Verwaltung liegt bis zum heutigen Zeitpunkt ( 15.03.2013) noch keine Gebührengrundlage für das Jahr 2014 vor.                                           

 

Anderslautende Interpretationen entsprechen nicht der Wahrheit.

 

 

Ausgezeichnete Schulen in Frechen

Wir haben eine Hauptschule, die bei der Förderung gerade von schwächeren Schülerinnen und Schülern exzellente Ergebnisse vorweisen kann!

 

Wir haben im Rhein-Erft-Kreis die stärkste Realschule, die in ausgezeichneter Art und

Weise junge Menschen auf das Berufsleben vorbereitet!

 

Wir haben ein innovatives Gymnasium, das mit einem engagierten Kollegium auch

im außerschulischen Bereich weit über die Stadtgrenzen hinaus Beachtung findet!

 

Die Lage unserer Stadt mit der Nähe zu weiteren starken Schulstandorten mit weiteren Schulformen bietet den Frechener Schülerinnen und Schülern ein breit gefächertes Bildungsangebot.

Die ersten vorsichtigen Prognosen der Schulentwicklung zeigen uns aber, dass sich die Zahlen mittelfristig verändern können. Inwiefern dies auch die aktuelle Schullandschaft verändert,

muss nun gewertet werden.

Hierauf müssen und wollen wir uns gut vorbereiten, denn Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Die Frechener CDU legt gezielt den Schwerpunkt auf eine gute Schulbildung für Frechener Kinder und Jugendliche.

Allerdings stehen wir vor einem großen Umbruch in der Finanzstruktur unserer Stadt:

Länger als andere Kommunen haben wir von den großen Finanzkrisen auf den internationalen Märkten nichts gespürt. Spätestens mit der Energiewende müssen auch wir uns mit großen finanziellen Einschnitten befassen.

Unsere Verantwortung ist es, nachhaltige Politik zu betreiben. Schnellschüsse bringen nichts und belasten die kommenden Generationen in unverantwortlicher Weise.

 

Was uns wichtig ist:

Realität bei der Entscheidung!

 

Wir entscheiden nicht aus dem Bauch heraus, sondern auf der Grundlage gesicherter Zahlen.

Daher ist es für uns unabdingbar, dass wir die Schulentwicklungsplanung nun präzisieren und unter Einbeziehung der aktuellen Anmeldezahlen bewerten. Ideologische Luftschlösser, die dann leer stehen, wird es mit uns nicht geben!

 

Elternwille statt Ideologie!

 

Eltern wissen am Besten, was gut für ihre Kinder ist. Es ist unsere feste Überzeugung, dass die Verantwortung für unsere nachfolgende Generation in der Familie und nicht im Ratssaal zu suchen ist. Daher war es uns wichtig, dass es Informationsveranstaltungen über neue Schulformen, aber auch über die bestehende Schullandschaft in Frechen gibt. Folgerichtig muss der nächste Schritt eine Elternbefragung sein. Hierbei sollen alle in Frage kommenden Schulformen – auch die neu in NRW angebotene Sekundarschule – abgefragt werden. Es ist uns wichtig, das ganze schulische Angebot einzubeziehen. Es geht in der Entscheidung über die Schullandschaft in Frechen nicht um ein ideologisches Pro und Contra zur Gesamtschule, sondern um die grundlegende Architektur unserer Bildungskultur.

 

Umsetzung mit Verantwortung!

 

„Die weitere Gestaltung der Frechener Schullandschaft muss sich am Machbaren messen lassen.

Mit der CDU in Frechen wird keine bestehende Schulform ohne Not beschädigt.

Die Frage nach der Zukunft unserer Kinder darf nicht am Geld scheitern – sie darf aber auch nicht die Zukunftsentwicklung unserer Stadt lähmen!“, sagt die stellv. Bürgermeisterin und CDU-Fraktionsvorsitzende Susanne Stupp.

Sehr gutes Wirtschaftszeugnis für die CDU und den Bürgermeister

Mehr aktive Unternehmen, eine hohe Kaufkraft der Haushalte, steigende Beschäftigungszahlen:

„Mit der wirtschaftlichen Entwicklung Frechens können wir ausgesprochen zufrieden sein“, meint der CDU-Stadtverordnete Jürgen Probst. „In nahezu allen Kennziffern liegen wir besser als die meisten Kommunen in NRW. Im Rhein- Erft-Kreis nehmen wir im Vergleich sogar eine wirkliche Spitzenposition ein“.

Die Gründe dafür sind solide Finanzen, ein attraktives Angebot an Gewerbeflächen und eine sehr wirtschaftsfreundliche Verwaltung, allen voran unser Bürgermeister.

Die starke Wirtschaft beschert den Frechener Bürgern eine Kaufkraft, die weit über dem Landesdurchschnitt liegt. Die Zahl der Betriebe konnte seit 1999, dem Jahr der Amtsübernahme durch Hans-Willi Meier, von 2.800 auf mehr als 4.200 gesteigert werden. Weitere Betriebsansiedlungen kündigen sich zudem an.

Das hat positive Folgen für den Frechener Arbeitsmarkt, die Zahl der Arbeitslosen sank kontinuierlich auf eine Quote von unter 7 Prozent. „Ein sicherer Arbeitsplatz, darauf kommt es den Menschen an“, so Probst.

Der neue Rekordstand von mehr als 19.000 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigen in Frechen spricht für sich. Seit 2006 stieg die Zahl der Beschäftigten um mehr als 3.000.

Eine überaus erfreuliche Entwicklung in Zeiten der Wirtschaftskrise. Ein weiteres Plus: täglich pendeln mehr Menschen von außerhalb ein, als Frechener in die umliegenden Kommunen auspendeln. Der Pendlerüberschuss beträgt aktuell etwa 1.500 Menschen.

Auch das schafft neben Frechen im Kreis nur noch Hürth. Damit bietet Frechen eine hohe Zahl an Arbeitsplätzen für die Bürger in den verschiedensten Branchen.

Die Erfolgsfaktoren für den Standort Frechen sind laut Jürgen Probst:

„Die wettbewerbsfähige Gewerbesteuer, eine sehr attraktive Verkehrslage, bezahlbare Grundstückspreise und ein guter öffentlicher Nahverkehr.

Zudem ist bemerkenswert, dass wir durch den heute sehr unterschiedlichen Branchenansatz unsere Gewerbesteuereinnahmen stabilisieren können!“

Ganz entscheidend für die Handlungsfähigkeit des Rates der Stadt Frechen.

 

Mehr Licht auf P&R-Platz

Die Parkplätze rund um den Bahnhof Königsdorf sind gut ausgelastet.

Nun wird der P&R-Platzt an der Süd-Seite baulich verändert.

Um den Platz besser auszuleuchten, wurden nun vier provisorische Lampen aufgestellt. „Das macht den Weg zum Bahnhof von Süden her sicherer, auch Fußgänger können nun besser gesehen werden“, freut sich Stefan Hoss, Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Königsdorf. „Wir haben uns immer für den Ausbau der Parkplätze und für mehr Licht rund um den Bahnhof eingesetzt“, so Hoss. Mit der S-Bahn hat Königsdorf eine gute Anbindung an Köln und die Region. Der Parkplatz soll im Laufe des Jahres nach und nach befestigt werden.

Januar 2013

Gerorg Kippels ist unser Kandidat für Berlin

Der Bedburger Jurist Dr. Georg Kippels ist unser CDU-Kandidat für den Bundestagswahlkreis 91 (Bedburg, Bergheim, Elsdorf, Frechen, Hürth, Kerpen, Pulheim) für die nächste Bundestagswahl im September 2013

 

Er ist damit Nachvolger von Willi Zylajew, der nicht mehr antritt.

 

Der CDU-Fraktionsvorsitzender im Bedburger Stadtrat und stellvertretender Kreispartei-Vorsitzender möchte "100 Prozent Energie für den Rhein-Erft-Kreis" in Berlin geben.            

Er wolle die Wünsche, Anregungen und Sorgen der Bürger ins Parlament tragen, verspricht Kippels.

CDU im Elferrat der KG Königsdorfer Weißpfennige

Viel Spaß und Freude hatte die CDU in diesem Jahr auf der Prunk-und Kostümsitzung der KG Königsdorfer Weißpfennige.

 

Auf Einladung des Vereins nahm die CDU als sieben „Kunstrasen“ und eine Schiedsrichterin auf der Tribüne in der Gerhard-Berger-Halle im Elferrat Platz.

 

Die Halle war wieder voll, wie immer wenn die Weißpfennige eine Sitzung veranstalten. Neben zahlreichen bekannten Karnevalsgrößen traten auch eher unbekannte Künstler auf. Das abwechslungsreiche Programm begeisterte die Jecke u.a. mit dem Kindertanzcorps der Weißpfennige, die Showtanzgruppe Chickie Chicks, die Pulheimer Mädels-Band „Ech Lecker“, Klaus und Willi, den „Klüngelköpp“, Martin Schopps und "Kasalla."

 

Endlich! Die L 361n kommt

Das für Frechen so wichtige Neubauprojekt L 361n westlich von Königsdorf rückt näher. Der Landesverkehrsminister hat seinen Entwurf für das Landesstraßen-Bauprogramm 2013 vorgestellt. Darin wurde der Ausbau L 361n – A 4 neu aufgenommen. „Wir haben lange für die westliche Umgehung von Königsdorf gekämpft, es freut uns, dass sich unser Engagement ausgezahlt hat“, sagt die CDU-Fraktionsvorsitzende Susanne Stupp.

Mit der Finanzierung steht nun auch ein erster Zeitplan. „Ein Baubeginn der Maßnahme in 2013 sei zwingend erforderlich, um eine bereits mit der Deutschen Bahn abgestimmte Sperrpause auf der Bahnstrecke zu nutzen“, heißt es in dem Schreiben des Verkehrsministeriums. Die stark befahrene Bahnlinie Köln Aachen muss im Rahmen des Ausbaus der Autobahn 4 bei Kerpen im kommenden Jahr kurzzeitig gesperrt werden. In dieser Zeit müssen dann bei Königsdorf die notwendigen Brückenbauarbeiten der L 361n durchgeführt werden.

Seit 1978 für die Umgehung gekämpft

Damit sind nun auch die finanziellen Weichen gestellt worden, damit die Umgehung von Königsdorf endlich kommt. „Der Bau der Landstraße und eines Autobahnanschlusses auf die A 4 westlich von Königsdorf wird unseren Stadtteil erheblich von Lärm und Verkehr entlasten“, freut sich Stefan Hoss, Vorsitzender des CDU-OV Königsdorf. Dem PKW- und Schwerlastverkehr steht nach der Fertigstellung eine schnelle Alternative zum Autobahnkreuz Köln-West zur Verfügung. Seit 1978 verfolgt der CDU-Ortsverband Königsdorf dieses Ziel. Immer wieder sind die Frechener CDU-Politiker auch in Düsseldorf vorstellig geworden. „Unser hartnäckiger Einsatz hat sich endlich ausgezahlt“, sagt die CDU Landtagsabgeordnete Rita Klöpper.

Erst im vergangenen Jahr war eine Delegation aus Frechen im Landesverkehrsministerium. Die CDU-Fraktionsvorsitzende Susanne Stupp, die Landtagsabgeordnete Rita Klöpper, der CDU-OV-Vorsitzender Stefan Hoss und Cornel Lindemann-Berk überreichten mehr als 2.100 Unterschriften. Nach dem Bau der L 361n und des Autobahnanschlusses rechnen Experten damit, dass rund 10.000 von derzeit 25.000 Fahrzeugen wegfallen, die den Frechener Stadtteil täglich auf der Aachener Str. durchqueren. Königsdorf wird mit der Verwirklichung des neuen Autobahnanschlusses also deutlich an Lebensqualität gewinnen.

Dezember 2012

25 Jahre Weihnachtskarten mit historischen Motiven aus Königsdorf

Alle Jahre wieder verteilt der CDU-Ortsverband Königsdorf zu Weihnachten und zum neuen Jahr an alle Haushalte Grußkarten mit historischen Motiven aus Königsdorf.

In diesem Jahr feiert die Weihnachtskarten-Serie, die sich in der Bevölkerung großer Beliebtheit erfreut und von manchem Bürger als Sammelobjekt geschätzt wird, ihr 25-jähriges Jubiläum.

 

Die diesjährige Weihnachtskarte zeigt eine Luftaufnahme der Johannesschule aus dem Jahr 1962. Auf der ersten Grußkarte aus dem Jahr 1988 war der Torbogen des Königsdorfer Klosters abgebildet. Unter Bildergalerie Königsdorf können alle Motive der vergangenen 25 Jahre betrachtet werden.

 

Feierliche Eröffnung des neuen Kunstrasenplatzes

Der neue Kunstrasenplatz ist fertig und ist mit einer Feier eröffnet worden.

 

Seit sieben Jahren wurde auf die Verwirklichung hingearbeitet, wozu die CDU maßgeblichen Anteil hatte. Denn mit den Stimmen der FDP konnte sich die CDU mehrheitlich gegen die SPD, Grüne und den anderen Parteien in den Ausschüssen und im Rat in Frechen durchsetzen.                

Anderslautende Meldungen sind falsch und entsprechen nicht der Wahrheit.

 

Ohne die CDU hätte es den Platz nie gegeben.

 

Mitte vergangenen Jahres wurde mit der Planung des neuen Kunstrasenplatzes und der Leichtathletikanlagen begonnen, Ausschreibung und Vergabe erfolgte im Frühsommer dieses Jahres. Von August bis November wurde gebaut und bereits am 22. November stand der Platz zur sportlichen Nutzung zur Verfügung.

793 000 Euro standen als Gesamtbudget zur Verfügung. Sie flossen in die Errichtung des 100 mal 64 Meter großen Rasenplatzes Ebenfalls wurde eine Leichtathletikanlage mit sechs Kunststoffbahnen, einer Weitsprung- und einer Kugelstoßanlage neu gebaut, außerdem die Trainingsbeleuchtung überarbeitet sowie Ballfang- und Sicherungszäune errichtet.

Der Verein selbst musste einen Eigenbetrag aufbringen. Denn als die Stadt Frechen im Jahr 2011 den Beschluss fasste, dem TuS bereits vor regulärem Sanierungstermin einen Kunstrasen zu finanzieren, wurde eine Bedingung gestellt. Der Förderverein des TuS Blau-Weiß Königsdorf beteiligte sich mit 100 000 Euro an der Finanzierung. Doch dank vieler Königsdorfer Spender konnte diese wichtige Hürde genommen werden. Einen herzlichen Dank dafür.

 

Der neue Kunstrasenplatz wurde am Samstag 15.12.2012 mit Meisterschafts- und Freundschaftsspielen sowie Turnieren in sämtlichen Altersgruppen feierlich eröffnet.

Mit Erbsensuppe und sonstiger Verpflegung und dank des ausgesprochen milden Wetters wurde der Tag auch für den Familienanhang und sämtliche geladenen Sponsoren und Helfer dieses Neubaus zu einem tollen Event.

 

Die CDU freut sich gemeinsam mit dem Verein maßgeblich zur Verwirklichung des Kunstrasenplatzes beigetragen zu haben und wünschen den Sportlern mit dem neuen Platz viel Freude und Erfolg.

Bilder W.Mrziglod u. privat

Eröffnug des Kunstrasenplatzes steht bevor

Die Eröffnug des Königsdorfer Kustrasenplatzes durch den Bürgermeister

H.W. Meier ist am Samstag 15.Dezember 2012 um 11:00h.

Den ganzen Tag werden Aktionen angeboten und verschiedene Spiele

zu sehen sein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt und die Fußballabteilung

des TuS Blau-Weiß Königsdorf lädt alle Bürgerinnen und Bürger dazu ein.

Friedhofserweiterungsland am Marienhofer Weg

 

Es handelt sich bei der Vorlage im Planungsausschuss vom 28. November 2012

um eine Offenlagebeschluss zum Flächennutzungsplan.

Damit wird die zukünftige grundsätzliche Nutzungsart einer Grundstücksfläche festgelegt.

In diesem Fall, wie aus Seite 2 (Lageplan)  der Begründung sehr gut erkennbar ist durch die Straßenbegleitende Bebauung am Marienhofer Weg bereits eine Bebauung erfolgt. Für diese Zeile wird der Flächennutzungsplan nachträglich fortgeschrieben. Die Erweiterungsfläche W ( Wohnen) eine Reihe hinter der Reihenhausbebauung ergibt sich aus der vorhandenen westlichen Bebauung der zweiten Reihe südlich des Marienhofer Weges.

Die Nutzungsart Wohnen sorgt für eine gestalterische Ortsabrundung und die bestmögliche Nutzung der vorhandenen Infrastruktur.

 

Natur wird geschont und die Kosten unserer Einwohner optimiert. Über die Art der Bebauung wird derzeit nicht entschieden, sie ergibt sich aber aus der umliegenden Bebauung und lässt keine hohe Verdichtung zu, das ist rechtlich ausgeschlossen und wird von der CDU Frechen abgelehnt."

Download
12-11-28_FLP _Friedhof Grosskoenigsdorf_
Adobe Acrobat Dokument 1.9 MB
Download
12-11-28_FLP _Friedhof Grosskoenigsdorf_
Adobe Acrobat Dokument 1.9 MB

CDU Reiseprogramm für 2013 vorgestellt

Der CDU- Stadtverband Frechen hat auch für das kommende Jahr wieder ein abwechslungsreiches und vielfältiges Reiseprogramm zusammengestellt. Höhepunkte der Saison 2013 werden wohl die Reisen nach Kenia und Tansania sein. Gemeinsam mit dem langjährigen Reisepartner Columbus wurden die Urlaube zusammengestellt.

Reiseprogramm CDU Stadtverband Frechen 2013

Reise 1 – Mandelblüte auf Mallorca: 30.01. – 06.02.2013

Reise 2 – Kenia & Tansania – Safari & Natur Pur: 06.02. – 21.02.2013

Reise 3 – Kur & Golf in Marienbad: 27.04. – 11.05.2013

Reise 4 – Höhepunkte Portugals mit Douro: 16.05. – 24.05.2013

Reise 5 – Rund um Schlesien: 08.06. – 16.06.2013

Reise 6 – Rumänien – Auf den Spuren von Graf Dracula: 05.09. – 14.09.2013

Reise 7 – Kenia & Tansania – Safari & Natur Pur: 25.09. – 10.10.2013

Wer sich für eine der Reisen interessiert, die gewünschten detaillierten Reiseprogramme werden kostenlos und unverbindlich zugestellt – E-Mail oder Anruf genügen:

Stefan Hoss
CDU-Stadtverband Frechen / Reisen
stefan.hoss@cdu-frechen.de,
02234/61307

November 2012

Kanal-TüV: Prüfung in Königsdorf

Dichtigkeit:

Königsdorf auf Gebiet der Wasserschutzzone

 

Wenn die Pläne der Landesregierung umgesetzt und Dichtigkeitsprüfungen

von privaten Kanälen in Wasserschutzzonen zur Pflicht werden, ist davon in Frechen vor allem das Königsdorfer Gebiet betroffen.

Mit Ausnahme des Nikolaus-Ehlen-Weges, der Karl-Löwe-Straße und der Waldsiedlung in Neu-Buschbell sowie des Hüttenweges und der Talstraße gehört der gesamte Ort zur Wasserschutzzone III.

 

Warnung vor„Kanal-Haien“

 

Aufgrund der nach den ursprünglichen Plänen der Landesregierungen in Frechen verabschiedeten Fristensatzungen sollten die Königsdorfer eigentlich zum Teil schon zum Ende des Jahres 2013, zum Teil Ende 2014 den Nachweis über die Durchführung der Prüfung erbringen. Die Verwaltung wird dem Rat vorschlagen, die Frist bis 2015 zu verlängern.

Allerdings muss man darauf hinweisen, dass die jetzt geplante Regelung

noch nicht Gesetz ist.

Die Verwaltung rät deshalb den Bürgern, zunächst abzuwarten.

Auf keinen Fall sollten sie sich darauf einlassen, wenn jemand an der Haustür

klingelt, auf eine vermeintliche Prüfungspflicht hinweist und seine Dienste anbietet.

Das sind ,Kanal- Haie’, mit denen die Stadt Frechen nichts zu tun hat.

Kanal Tüv : Die Wasserschutzzonen in Frechen

 

Der so genannte Kanal-TÜV hat in Nordrhein-Westfalen für viel Wirbel gesorgt. Erst lag er monatelang auf Eis, nun hat Landesumweltminister Johannes Remmel die Eckpunkte der Novellierung der Vorschriften vorgestellt. Demnach sollen künftig Dichtigkeitsprüfungen von privaten Wasserleitungen nur noch in Wasserschutzgebieten verpflichtend sein. „Viele Bürgerinnen und Bürger auch in Frechen sind verunsichert“, sagt der CDU-Stadtverordnete Gerd Beißel. Denn wer weiß schon, ob er im Wasserschutzgebiet lebt oder nicht. Alleine in NRW gibt es 400 Wasserschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von mehr als 4.000 Quadratkilometern.

Welche Gebiete in Frechen sind als Schutzzonen ausgewiesen und wie viele Haushalte sind hier betroffen. Diese Fragen sollten in der nächsten Sitzung des Umweltausschusses geklärt werden. Deshalb bittet die CDU Fraktion bittet darum, dass die Verwaltung die Gebiete der Wasserschutzzonen einmal in einem Plan darstellt und erläutert. „Darüber hinaus sollte erläutert werden, wie die Prüfpflicht außerhalb der Schutzzonen aussieht“, bittet Beißel. Die Verwaltung sollte alle Bürgerinnen und Bürger zeitnah informieren, welche Wohngebiete in Schutzzonen liegen und wo eine Dichtigkeitsprüfung fällig wird und wo nicht. „Eine gute Information schützt die Bürger davor, Opfer von Kanal-Haien zu werden“, hofft Beißel.

 

 

 

 

Oktober 2012

Gregor Hein ist neues Kreistagsmitglied

Zu Beginn der der letzten Kreistagssitzung Anfang Oktober standen alle Kreistagsabgeordneten feierlich auf, denn Gregor Hein wurde im Kreistag des Rhein-Erft-Kreises vereidigt.

Der 45-jährige Geschäftsmann aus Frechen-Königsdorf folgt damit auf Ellen Schmitz aus Frechen. „Wir sind sehr betrübt über das Ausscheiden von Ellen Schmitz aus unserer Fraktion, denn sie hat tolle Arbeit in der Fraktion geleistet. Wir freuen uns allerdings auch sehr über die Unterstützung von Gregor Hein, der für uns kein Unbekannter ist und den ich persönlich sehr schätze.“ bemerkte der Hürther Bundestagsabgeordnete Willi Zylajew, Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion, ganz richtig.

Denn Gregor Hein war bereits von 2004 – 2009 Mitglied im Kreistag für den Rhein-Erft-Kreis und engagierte sich besonders in seinen Fachbereichen Kreisentwicklung, Liegenschaften und Umwelt. Hein, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Königsdorf lebt, wurde auch direkt von der Fraktion in den Fraktionsvorstand gewählt – einstimmig. „Das zeigt welches Vertrauen und Ansehen Gregor Hein in unserer Fraktion genießt, darauf kann er stolz sein.“ weiß Zylajew und weiter „allerdings war er auch nie ganz weg. Schließlich war er von 2009 bis heute als sachkundiger Bürger in unserer Fraktion und hat die CDU im Finanzausschuss als ordentliches Mitglied vertreten.“

Gregor Hein wird für den Wahlbezirk 22 - Königsdorf, Frechen-West, Grefrath, Habbelrath - tätig sein. Er wird für die CDU-Fraktion im Finanzausschuss, Kreisausschuss und Kreistag sitzen, zudem wird er stv. Mitglied im Aufsichtsrat des Hochbegabten Zentrums Rhein-Erft.   Alle Beschlüsse wurden vom Kreistag einstimmig gefasst.

 

CDU-Reise nach Kanada

Kanada von Ost nach West:

Frechener CDU-Reisegruppe beim Indian Summer

 

Von einer prachtvollen Reise aus Kanada ist eine Frechener Gruppe unter der Leitung vom Königsdorfer Ortsverbandsvorsitzenden Stefan Hoss des Reisedienstes der CDU- Frechen zurückgekehrt. Zur besten Zeit des legendären Indian Summer mit golden gefärbten Wäldern durchstreiften die Frechener das grenzenloseste und facettenreicheste Land der Erde: Kanada von Ost nach West. Begonnen wurde mit dem französischen „C’est la vie“ in Quebec am mächtigen St. Lorenz-Strom und der Medienstadt Montreal am Ontario mit einer Fahrt auf der Formel 1-Strecke, um dann über die Hauptstadt Ottawa durch das meeresähnliche Gebiet der Großen Seen mit den Niagarafällen und des Algonquin Park in die internationale Metropole Toronto zu gelangen. Danach einmal über den Kontinent – dann erwartete das milde Vancouver mit der englischsten Stadt Victoria auf der Insel, bevor es über Kamloops in die Rocky Mountains zu den berühmten Wintersportorten Jasper und Banff mit dem Maligne-See und dem weltberühmten Lake Luise führte. Ein Höhepunkt dieser Reise war eine Fahrt mit dem Schneemobil „Ice Explorer“ auf dem Athabasca-Gletscher im Icefield Parkway. Zum Abschluss ging es zur Olympia-Metropole Calgary.

 

 

September 2012

CDU-Sommertreff 2012

Super-Wetter beim Sommertreff 2012

 

Nahezu ideale Wetterbedingungen hatte der CDU-Ortsverband Königsdorf am 8. September 2012 bei seinem traditionellen Sommertreff, der in diesem Jahr erstmals gemeinsam mit dem CDU-Stadtverband Frechen ausgerichtet wurde. Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich am Nachmittag auf dem Gelände der Königsdorfer Schützenbruderschaft wieder mehrere hundert Besucher, um bei Kaffee und Kuchen, kühlen Getränken und Gegrilltem miteinander ins Gespräch zu kommen. Für den Nachwuchs gab es ein buntes Programm mit Spielen, Hüpfburg und Kindereisenbahn, die Junge Union hatte zu einem Kicker-Turnier und zum Torwandschießen eingeladen. Als Ansprechpartner aus der Politik waren unter anderem der Bundestagsabgeordnete Willi Zylajew, die Landtagsabgeordneten Rita Klöpper und Gregor Golland, Frechens Bürgermeister Hans-Will Meier sowie die CDU-Fraktionsvorsitzende im Frechener Stadtrat Susanne Stupp vertreten. Bei angenehmen Temperaturen ging der diesjährige Sommertreff in gelöster Stimmung erst in den späten Abendstunden zu Ende.

 

34. Sommertreff der CDU

Die CDU Frechen und der CDU-Ortsverband Königsdorf veranstalten in diesem Jahr gemeinsam den traditionellen Sommertreff. Geboten wird jede Menge Unterhaltung für die ganze Familie. Doch auch interessante und informative Gespräche sollen an dem Tag nicht zu kurz kommen. Diskutieren Sie mit dem Bundestagsabgeordneten Willi Zylajew, der Landtagsabgeordneten Rita Klöpper und mit Bürgermeister Hans-Willi Meier. Die Bürgerinnen und Bürger können aber auch ihre Ideen und Wünsche den Frechener Stadtverordneten und Kreistagsabgeordneten unterbreiten.

Für den Nachwuchs ist ein buntes Programm geplant mit Spielen, Hüpfburg und Kindereisenbahn. Die Eltern und Großeltern können sich bei Kaffee und Kuchen entspannen.

Neben guter Verpflegung, kühlen Getränken und einer Tombola lädt die „Junge Union“ alle Jugendlichen und Erwachsenen zu einem Kicker-Turnier und zum Torwandschießen ein. Die CDU und die JU freuen sich über eine rege Teilnahme und laden alle Frechener zum diesjährigen Sommertreff ganz herzlich ein:

Wann: Samstag, 08.09.2012 ab 16.00 Uhr
Wo: Schützenheim/Sportzentrum,
Pfeilstraße in Frechen-Königsdorf

 

August 2012


Spatenstich zum Kunstrasenplatz

Der Spatenstich zum Kunstrasenplatz in Königsdorf ist im August erfolgt.

Die CDU Königsdorf freut sich mit den Fußballern des TuS Blau-Weiß Königsdorf.

 

Weitere Infos zum aktuellen Baugeschehen unter:

http://kunstrasen-koenigsdorf.jimdo.com/

Bild: Rosenbaum Kölnische Rundschau
Bild: Rosenbaum Kölnische Rundschau

Neue Schulformen in Frechen?!

Einladung zur CDU-Informationsveranstaltung

 

NEUE SCHULFORMEN IN FRECHEN ?

 

Am 23. August 2012, um 19:30 Uhr

im Forum der Realschule

Informationen über alle Schulformen

Die Schullandschaft in Nordrhein-Westfalen ist Bewegung geraten. So wird es im Land mit der Sekundarschule künftig eine zusätzliche weiterführende Schule geben. Zum anderen gehen Prognosen davon aus, dass die Schülerzahlen in Zukunft sinken werden. Die Städte und Gemeinden stellen sich auf die neuen Begebenheiten ein und verändern ihre Angebote, so auch Frechen.

Wir haben in Frechen derzeit eine sehr gute Schullandschaft. Doch auch hier wird es einige Veränderungen geben. Bevor jedoch die genaue Planung beginnen kann, werden noch umfangreiche Informationen benötigt. Die CDU möchte, dass alle Schulformen mit ihren pädagogischen Konzepten einmal umfassend vorgestellt werden. Das gilt nicht nur für Haupt- und Realschule sowie dem Gymnasium, sondern auch für Schulformen wie Gesamt- und Sekundarschule, die es in Frechen noch nicht gibt. Das sollten die jeweiligen Schulleiter übernehmen. Diese Informationsveranstaltung soll nicht nur dem Schulausschuss, sondern auch interessierten Eltern angeboten werden.

Die Verwaltung wird gebeten, für alle Schulmodelle eine Kostenschätzung zu errechnen und eine Zeitschiene zu erarbeiten. Darin soll dargelegt werden, wann was umgesetzt werden kann. Eltern, Verwaltung und Politiker brauchen all diese Informationen, bevor sie weit reichende Entscheidungen über die künftige Schullandschaft in Frechen treffen können. Schon jetzt werde kräftig in den Bau und die Modernisierung der bestehenden Schulen investiert. Erst vor kurzem ist die Mensa an der Hauptschule Herbertskaul eröffnet worden. Die Mensa am Gymnasium steht vor der Fertigstellung. Und die Linden- und Burgschule werden saniert bzw. neu gebaut.

 

Juli 2012

Der Kunstrasen kommt

In ein paar Wochen rollt in den verschiedenen Amateurligen der Fußball wieder.

Auch zahlreiche Teams aus Frechen spielen zum Teil sehr erfolgreich in den einzelnen Klassen. Bei den Vereinen, die in Königsdorf und auf der Anlage Herbertskaul ihre sportliche Heimat haben, ist aber ein anderer Termin fast wichtiger. Am Donnerstag, 9. August 2012 geht es endlich los – auf beiden Sportanlagen entsteht je ein Kunstrasenplatz. Bürgermeister Hans-Willi Meier wird gemeinsam mit Mitgliedern des Betriebsausschusses für den Freizeit- und Bäderbetrieb und Sport sowie Vertretern der Frechener Sportvereine auf beiden Anlagen jeweils den ersten symbolischen Spatenstich setzen. „Dies sind zwei wichtige Projekte die langfristig den Trainings- und Spielbetrieb in Frechen sichern und verbessern werden“, sagt Dirk Kitzel, CDU-Stadtverordneter und Vorsitzender des Betriebsausschusses. Beide Plätze stehen auf der Prioritätenliste ganz oben, die vom Sportausschuss erstellt wurde. Darin wird der Sanierungsbedarf aller Sportstätten im Stadtgebiet aufgelistet.

„Besonders freut mich das Engagement der Königsdorfer, die im vergangenen Jahr 100.000 Euro für den Kunstrasenplatz gesammelt haben“, so Kitzel. Diese Summe war Bedingung dafür, dass der Platz in Königsdorf erneuert wird. Die CDU hat sich seit Jahren maßgeblich für die Verwirklichung eines Kunstrasenplatzes in Königsdorf eingesetzt.

 

Noch höher war der Sanierungsbedarf an der Sportanlage Herbertskaul. Der Tennenplatz 1 wird ebenfalls in einen Kunstrasenplatz umgewandelt. Noch in diesem Jahr sollen beide Plätze fertig werden. „Möglich, dass bereits im November der erste Ball gespielt werden kann“, so Kitzel. Insgesamt kosten beide Maßnahmen etwa 500.000 Euro. „Trotz der angespannten Haushaltslage hat die Stadt das Geld nun in die Hand genommen, aber Sport hat eine wichtige gesellschaftliche Funktion. Und dazu gehören nun mal einwandfreie Anlagen“.

März 2012

Positive Signale zur L 361n

Engagement zeigt Wirkung

Sie kommt, sie kommt nicht, sie kommt – die L 361n. Nun sind die Weichen gestellt worden, die Umgehung soll endlich gebaut werden, lautet das positive Signal aus Düsseldorf. Der Bau der Landstraße und eines Autobahnanschlusses auf die A 4 westlich von Königsdorf wird den Stadtteil erheblich entlasten. Der PKW- und Schwerlastverkehr, der zum Autobahnkreuz Köln-West will, könnte dann die Ortsdurchfahrt meiden. Seit 1978 verfolgt der CDU-Ortsverband Königsdorf dieses Ziel. Doch im vergangenen Jahr kam aus Düsseldorf die Nachricht, die Straße vorerst nicht zu bauen. Es fehlen die Mittel, hieß es in der Begründung. Dabei liegt längst Baurecht für die L 361n vor.

Die CDU-Frechen nimmt diesen Stillstand nicht hin. Vor wenigen Wochen war eine Delegation aus Frechen im Landesverkehrsministerium in Düsseldorf. Die CDU-Fraktionsvorsitzende Susanne Stupp, die Landtagskandidatin Rita Klöpper, CDU-OV-Vorsitzender Stefan Hoss und Cornel Lindemann-Berk überreichten Ministerialdirigenten Ekhart Maatz mehr als 2.100 Unterschriften. „Wir müssen alles unternehmen, damit die von Lärm und Verkehr geplagten Anwohner endlich entlastet werden“, sagt Stefan Hoss. Kommt die Umgehung dürften damit nach aktuellen Verkehrszählungen rund 10.000 von derzeit 25.000 Fahrzeugen wegfallen, die den Frechener Stadtteil täglich auf der Aachener Str. durchqueren. Königsdorf würde mit der Verwirklichung des neuen Autobahnanschlusses also deutlich an Lebensqualität gewinnen.

Unterschriftenübergabe an Ministerialdirigent Ekhart Maatz.

V.l.n.r.: Cornel Lindemann-Berk, Susanne Stupp, Ekhart Maatz, Stefan Hoss und Rita Klöpper

2012 beginnen die Bauvorbereitungen

In einem Antwortschreiben aus dem Ministerium heißt es wörtlich: „Ich kann Ihnen versichern, dass die Straßenbauverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen die Realisierung dieser im Landesstraßenbedarfsplans verankerten und für Frechen wichtigen Maßnahme weiterhin verfolgt“. Noch in diesem Jahr sollen die Bauvorbereitungen anlaufen. „Es zeigt sich, das unser Engagement hier Wirkung zeigt“, freut sich die CDU-Fraktionsvorsitzende Susanne Stupp. Vor 2014 wird die L 361n und der Autobahnanschluss jedoch nicht realisiert. „Das hängt mit der stark frequentierten Bahnlinie Köln – Aachen zusammen“, sagt Stefan Hoss. Der Bau einer Brücke soll erst 2014 erfolgen, wenn die ICE-Strecke wegen der Verlegungsarbeiten an der A 4 zwischen Kerpen und Düren ohnehin gesperrt werden muss.

Nach 34 Jahren kommt scheinbar Bewegung in die Sache, doch noch sind die Bagger nicht angerückt. „Wir werden unser Augenmerk auf die weitere Entwicklung werfen und hoffen, dass eine neue Landesregierung sich auch an die Versprechen hält, die nun gegeben wurden“, so Stupp. „Immerhin sind wir der Realisierung der Straßen wieder ein gutes Stück vorangekommen“. Damit die Königdorfer vor Lärm, Schmutz und Feinstaub entlastet und die Wohnqualität des Ortes wieder gesteigert werden kann.


Hier soll die L 361n zur A 4 geführt werden

Johannesschule wird weiter saniert

Millionen für Frechener Schulen

 

Der Umbau und die Sanierung von Schulen in Frechen hat nach wie vor eine hohe Priorität in der Stadt. Denn Bildung ist eine der bedeutendsten Zukunftsaufgaben. So sollen in diesem Jahr weitere 4,5 Millionen Euro in die Frechener Schulen investiert werden.( und das trotz angespannter Haushaltslage. „Neben den beiden neuen Mensen an der Hauptschule und am Gymnasium fließt das Geld vor allem in die Johannesschule und in die Lindenschule“, sagt Susanne Stupp, Fraktionsvorsitzende der CDU-Frechen.

Alleine im vergangenen Jahr sind 25 geplante Schulbaumaßnahmen in Frechen umgesetzt oder begonnen worden. Drei Viertel davon sind bereits fertig gestellt worden, so wurden die Toiletten in der Johannesschule und der Mauritiusschule erneuert, die Ringschule erweitert und ein neuer Spielplatz an der Anne-Frank-Schule angelegt. Weitere Maßnahmen werden noch in diesem Jahr abgeschlossen, so der Sanitärbereich der Edith-Stein-Schule, die Brandschutzklappen an der Hauptschule und die Renovierung der Pavillons an der Realschule. „Alles lässt sich nicht innerhalb eines Jahres realisieren und so können die notwendigen Maßnahmen nur nacheinander abgearbeitet werden“, erläutert Stupp.

2011 kamen darüber hinaus noch 19 ungeplante Maßnahmen dazu, die sofort in Angriff genommen wurden. Weitere Schulen warten darauf, dass dort Gebäudeteile saniert werden. So gehören beispielsweise die Sanitäranlagen an der Burgschule zu den künftigen Aufgaben. „Wir werden die finanziellen Anstrengungen im schulischen Bereich auch in den kommenden Jahren kontinuierlich fortsetzten“, sagt die CDU-Stadtverordnete Maria Berger. Frechen investiert dabei wie kaum eine andere Kommune im Rhein-Erft-Kreis in die Zukunft unserer Schulen.

Februar 2012

Unterschriftenliste zur L 361n übergeben

 

Für 2012 hat das Land die Zuschüsse für die geplante Umgehungsstraße L361n bei Frechen-Königsdorf überraschend gestrichen. Und das obwohl die Landesregierung den Ausbau erst im März 2011 in den Landesstraßenbedarfplan eingestellt hatte. Der Bund hat darüber hinaus dem westlich von Königsdorf geplanten Teilanschluss von der L 361n zur Autobahn A 4 zugestimmt. Nach der Offenlage wurden im Sommer 2011 die Planungen abgeschlossen. Seitdem liegt Baurecht liegt vor und im Frühjahr 2012 sollte Baubeginn sein.

 

Nun aber soll über eine mögliche Finanzierung jetzt erst im nächsten Sommer entschieden werden. „Damit verzögert sich der Ausbau der L 361n erneut und es steht ebenfalls in den Sternen, wann der Autobahnanschluss kommt,“ beklagt Stefan Hoss, Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes-Königsdorf. Dabei ist es schon längst an der Zeit, Königsdorf endlich vom Durchgangsverkehr zu entlasten. Der CDU-Ortsverband verfolgt dieses Ziel bereits seit 1978 – also bereits seit 34 Jahren! Die CDU hat sich ebenfalls für den Bau der neuen Teilanschlussstelle an der Autobahn A4 seit Jahren stark gemacht hat. „Diese Maßnahmen würden für die vom Verkehr und Lärm geplagten Anwohner erheblich entlasten“, sagt Hoss.

 

Der PKW- und Schwerlastverkehr, der zum Autobahnkreuz Köln-West will, könnte nach dem Bau von Autobahnanschluss und L 361n die Ortsdurchfahrt Königsdorfs meiden. Nach aktuellen Verkehrszählungen dürften damit rund 10.000 von derzeit 25.000 Fahrzeugen wegfallen, die den Frechener Stadtteil täglich auf der Aachener Str. durchqueren.

Königsdorf würde mit der Verwirklichung des neuen Autobahnanschlusses also deutlich an Lebensqualität gewinnen.

 

Umso verwunderte waren die Anwohner, als die Pläne der Landesregierung bekannt wurden, die Mittel für den Ausbau vorerst zu streichen. Der CDU-Ortsverband hat deshalb Unterschriften gesammelt, um auf die Landesregierung einzuwirken, den Bau der Umgehung nicht zu stoppen, sondern weiter voran zu treiben. Susanne Stupp, Rita Klöpper MdL, Stefan Hoss und Cornel Lindemann-Berk überreichten in Düsseldorf mehr als 2.100 Unterschriften an den Ministerialdirigenten Ekhart Maatz. 1.600 davon wurden bereits 1987 von einer Bürgerinitiative gesammelt, die anderen Unterschriften stammen von zwei Aktionen der CDU-Frechen in Königsdorf. Anschließend hatten die Frechener Politiker auch die Gelegenheit mit Landesverkehrsminister Harry K. Voigtsberger zu sprechen. „Wir verbinden damit die Hoffnung, dass die L 361n mit dem Teilanschluss an die A 4 in absehbarer Zukunft doch noch realisiert werden kann“, sagt die Fraktionsvorsitzende der CDU-Frechen, Susanne Stupp. Damit die Königdorfer vor Lärm, Schmutz und Feinstaub entlastet und die Wohnqualität des Ortes wieder gesteigert werden kann.

 

Januar 2012

Hinweisschilder am Bahnhof aufgestellt

 

Viele Pendler nutzen die Möglichkeit vom Bahnhof Frechen-Königsdorf mit der S-Bahn zu fahren. Die Parkplätze rund um den Bahnhof sind gut ausgelastet. Leider nutzen immer häufiger LKW über Nacht oder am Wochenende die Stellflächen. „Wir sind von Bürgern aufmerksam gemacht worden, dass hier immer wieder Firmenfahrzeuge abgestellt werden, die so den Parkplatz für Bahnnutzer blockieren“, sagt der CDU-Stadtverordnete Jürgen Becker. Die CDU-Königsdorf hat bei der Verwaltung nachgefragt, ob Hinweisschilder mit der Aufschrift „Parken nur für PKW“ aufgestellt werden können. „Die Verwaltung hat schnell reagiert und entsprechende Schilder in Königsdorf installiert“, freut sich Becker.

Nachdem nun den Auto fahrenden Pendlern geholfen werden konnte, engagiert sich die CDU auch für die Pendler, die zu Fuß zum Bahnhof kommen. „Besonders der Weg von Süden her über die Straße „Zur Mühle“ muss sicherer werden“, so Becker. Es soll nun geprüft werden, ob entlang des Wegs zusätzliche Lampen aufgestellt werden, damit die Strecke im Dunkeln besser beleuchtet ist.


Oktober 2011

Bausubstanz wird erhalten und modernisiert

Frechen-Königsdorf ist ein über die Stadtgrenzen hinaus beliebter Wohnort. Dies zeigt sich vor allem am ungebrochenen Interesse von potentiellen Neubürgern, die hier hinziehen möchten. Konsequent aber auch behutsam wurde der Stadtteil in den vergangenen Jahren entwickelt. In den beiden Neubaugebieten Atrium und Rotental werden interessante und qualitativ hochwertige Häuser für Frechener und Zugzügler angeboten.

Doch der Fokus darf nicht nur auf den Neubau von Wohnungen und Häusern gelegt werden. „Der CDU-Frechen ist es wichtig, dass auch der vorhandene Wohnungsbestand gepflegt und modernisiert wird“, sagt der CDU-Stadtverordnete Jürgen Probst. Ganz wichtig dabei, die alteingesessene Bevölkerung darf nicht verdrängt werden und Wohnraum muss für jeden bezahlbar bleiben. „Hier leistet die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Rhein-Erft gute Arbeit“, sagt Jürgen Probst.

So nimmt die Gesellschaft zum Beispiel in Königsdorf viel Geld in die Hand um ihre Gebäude in der Paulistraße sehr umfangreich zu modernisieren. Vom kommenden Jahr an sollen dort die Fassaden gedämmt, Balkone, Fenster und Bäder erneuert sowie die gesamte Außenanlage hergerichtet werden. Ebenfalls im kommenden Jahr sollen die Häuser am Freimersdorfer Weg saniert werden.

Darüber hinaus entsteht ein Neubau mit 3 – 4 Zimmer Wohnungen. Dabei wird der Energieverbrauch sowohl bei den bestehenden Wohnungen als auch bei den Neubauten künftig deutlich reduziert, verspricht die GWG. „Wir begrüßen die Maßnahmen der GWG in Königsdorf außerordentlich, dient sie doch der positiven Quartiersentwicklung in unserem Stadtteil“, so Probst.


August 2011


2011: 8 Millionen werden in Schulen investiert

 

Frechen. Selten zuvor wurde in Frechen soviel Geld für Schulbau und –sanierungen ausgegeben wie in dieser Amtsperiode. Das liegt u. a. am Konjunkturprogramm II, das vom Bund aufgelegt wurde. Es gibt kaum eine Schule in der Stadt, in der keine Arbeiten durchgeführt werden. Alleine in diesem Jahr werden mehr als 8,3 Millionen Euro in schulische Baumaßnahmen fließen – das sind 62 Prozent aller Baumaßnahmen in Frechen. Dies wird sich auch im kommenden Jahr fortsetzten. Herausragende Maßnahmen in diesem Jahr sind ein Neubau für die naturwissenschaftlichen Fachräume am Gymnasium sowie der Bau je einer Mensa am Gymnasium und an der Hauptschule Herbertskaul. „Kaum eine Kommune im Rhein-Erft-Kreis investiert gerade jetzt so viel wie Frechen in die Zukunft unserer Schulen“, so die CDU.

Die Liste ist lang: An der Mauritiusschule, Edith-Stein-Schule und der Johannesschule werden die WC-Anlagen erneuert. Ebenfalls erneuert werden an der Hauptschule Herbertskaul und am Gymnasium die Alarmierungssysteme. Und schließlich wird an der Anne-Frank-Schule ein neuer Spielplatz gebaut. Einige Baumaßnahmen ziehen sich auch in die kommenden Jahre, andere werden erst später realisiert. Alles lässt sich nicht in ein Jahr packen. Alleine für 2012 sind weitere 10 Millionen Euro für Sanierungs- und Baumaßnahmen an Frechener Schulen vorgesehen.


März 2011

 

Mehr Freiheit durch Schülerticket

Frechen. Die Jugendlichen wollen heutzutage gerne flexibel und unabhängig sein. Das neue Schülerticket gibt ihnen nun ab Ende August die Möglichkeit dazu. Nach der Schule mal schnell zum Einkaufen fahren oder Freunde besuchen – mit Bus und Bahn ist das dann kein Problem mehr. Bislang gibt es nur das SchülerJahresTicket, das lediglich für Fahrten zwischen Schule und Wohnort gilt. Der Verkehrsverbund Rhein-Sieg hat beschlossen, dieses Angebot abzuschaffen. Das neue Schülerticket ist äußerst attraktiv und ermöglicht den jungen Leuten eine größere Mobilität. Die CDU-Frechen stimmte deshalb im Schulausschuss für die Einführung des neuen Fahrausweises.

Der Preis für das Schülerticket richtet sich nach dem Standort der Schule im Verbundgebiet. So zahlen freifahrtberechtigte Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen beispielsweise in der Standortkategorie 1 künftig 12 Euro im Monat. Die anderen Schüler zahlen monatlich 26,90 Euro. Ein weiterer Vorteil des Schülertickets: Fahrräder können zu bestimmten Zeiten ohne Mehrkosten mitgenommen werden. Die Besitzer können montags bis freitags ab 16 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen ganztägig und in den Schulferien ab 9 Uhr ein Fahrrad mitnehmen. Das neue Schülerticket gilt in Frechen nur für weiterführende Schulen und nicht für die Grundschulen.

 

 

32. Sommertreff des CDU-Ortsverbandes Frechen-Königsdorf
„Königsdorfer treffen Königsdorfer“... und Vertreter aus der Politik

Unter dem Motto „Königsdorfer treffen Königsdorfer“ findet am Samstag, 11. September 2010, der diesjährige Sommertreff des CDU-Ortsverbandes Frechen-Königsdorf statt. Wie in den vergangenen Jahren startet der Sommertreff um 16 Uhr auf dem Schützenplatz an der Pfeilstraße in Königsdorf.

Auch bei der 32. Auflage des Sommertreffs gibt es wieder Spiel und Spaß für Kinder sowie eine große Tombola mit vielen attraktiven Preisen. Nach Kaffee und Kuchen am Nachmittag wird abends für ofenfrische Pizza und Deftiges vom Grill gesorgt.

Die „Junge Union“ veranstaltet einen Luftballonwettbewerb und möchte dabei interessierte Jugendliche über ihre Aktivitäten informieren. Außerdem wird der Förderverein der Fußballabteilung des TuS Blau-Weiß
Königsdorf beim Sommertreff seine Initiative für einen großen Kunstrasenplatz vorstellen und um Unterstützung für dieses Projekt werben.

Bei kühlen Getränken stellen sich erneut auch Gesprächspartner aus der Politik von  Land, Kreis und Stadt der Diskussion mit den Bürgerinnen und Bürgern. Neben den Königsdorfer Stadtverordneten hat die Landtagsabgeordnete Rita Klöpper, die Kreistagsabgeordnete Ellen Schmitz sowie Bürgermeister Hans-Willi Meier ihre Teilnahme zugesagt.

 

 


Juni 2010

 

Keine weitere Baulandentwicklung in Frechen-Königsdorf!

 

Vor dem Hintergrund jüngster Anfragen von Investoren zu weiteren Baulandentwicklungen, bekräftigt der CDU-Ortsverband Königsdorf seine Festlegung zur Kommunalwahl 2009:

 

„ STOPP für weitere Erschließungsvorhaben in Frechen-Königsdorf“.

 

Nach dem Willen des CDU-Ortsverbandes ist ein „Stopp“ für neue Baulandprojekte unbedingt erforderlich, vorerst sollen die drei Königsdorfer Neubaugebiete, die sich derzeit in Bau befinden, fertig gestellt werden. Nur durch den behutsamen Umgang mit der Neuausweisung von Bauland kann der Werterhalt der vorhandenen Grundstücke und Immobilien gefördert werden. Zudem sollen die willkommenen Neubürger sich in die Königsdorfer Gemeinschaft integrieren können.

 

Dazu gehört das Wohngebiet „Atrium“, das derzeit zuläuft und sehr gut angenommen wird. Hier sollten die Erschließungsarbeiten zügig zum Abschluss gebracht werden, wobei auf eine Sicherung der bauplangerechten Bebauung zu achten ist.

 

Darüber hinaus konnte 2009 nach über drei Jahrzehnten endlich mit der Bebauung des Areals „Auf dem Rotental“ begonnen werden, wo eine grüne, familienfreundliche Wohnstruktur mit hoher Lebensqualität entsteht. Hier sind die ersten Häuser bereits bezugsfertig und überzeugen durch die unmittelbare Nähe zum Ortskern und dessen guter Infrastruktur.

 

Zuletzt sollen jetzt die „Rosenhöfe“ – das ehemalige Baumschulen-Gelände der Firma Zirener im Königsdorfer Ortsteil Neufreimersdorf – in familienfreundlicher Weise bebaut werden.

 

 

 

CDU Königsdorf möchte Carl-Ludwig Grosspeter ehren
Umbenennung des Marktplatzes

 

Der Frechener Unternehmer und Politiker Carl-Ludwig Grosspeter war in Königsdorf als äußerst engagierter Mensch bekannt. Er wurde 1913 in Königsdorf geboren und lebte bis zu seinem Tode im Jahre 1998 hier. „Carl-Ludwig Grosspeter war zu Lebzeiten ein Vorbild an christlich-sozialem Unternehmertum“, sagt der CDU Stadtverordnete Jürgen Probst. Darüber hinaus war er Mäzen in vielen kirchlichen, sozialen und kulturellen Vereinen und Organisationen unserer Stadt.

In der kommunalen Politik der Nachkriegszeit setzte sich Grosspeter nachhaltig und intensiv für die Belange von Königsdorf ein. Für die CDU saß er jahrelang im Kreistag und Gemeinderat. Er wurde zum stellvertretenden Bürgermeister und von 1956 bis 1961 sogar zum stellvertretenden Landrat im Landkreis Köln gewählt. „Stets hatte er ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Menschen aus seinem Heimatort“, so Probst.

 

Der CDU-Ortsverband Königsdorf möchte dieser ausgesprochen verdienten Persönlichkeit durch die Umbenennung des Marktplatz im Stadtteil Königsdorf in Carl- Ludwig-Grosspeter-Platz eine besondere Ehrung zuteil werden lassen. Dies wurde im Ausschuss für Bau- und Vergabeangelegenheiten auch einstimmig beschlossen. 

 

Zugleich will die CDU Königsdorf dafür sorgen, dass der Platz ein schönerer Ortsmittelpunkt werden kann. Wenn eine neue Planungsgrundlage vorliegt, wird die CDU Königsdorf dafür eintreten, die Bürger Königsdorfs in die Meinungsbildung mit einzubinden. „Die CDU Königsdorf geht fest davon aus, dass durch eine Neugestaltung die Ortsmitte Königsdorfs deutlich an Attraktivität gewinnen kann, was sich nicht nur im Erscheinungsbild, sondern letztlich auch in der Lebensqualität für die Bewohner bemerkbar machen wird“, so der Königsdorfer CDU-Stadtverordnete Jürgen Probst.

 



März 2010

 

Neue Initiative des CDU-Ortsverbandes Frechen-Königsdorf
Königsdorfer Bahnhofsvorplatz muss attraktiver werden!

Der CDU-Ortsverband Frechen-Königsdorf hat ein Vorhaben aus ihrem Programm
zur letztjährigen Kommunalwahl aufgegriffen, wonach der Vorplatz des
Königsdorfer Bahnhofes baulich weiterentwickelt werden soll.
Bereits seit Jahren hält die CDU Königsdorf eine attraktivere Gestaltung des
Bahnhofsumfeldes für dringend geboten. Um das Areal zwischen Bahnhof und
Aachener Straße ansprechend zu erschließen, sollen jetzt die ursprünglichen
Planungen des Aachener Planungsbüros „Heinz & Partner“ überarbeitet und
optimiert werden.
Knackpunkt für die Entwicklung des Bahnhofsvorplatzes ist die Tatsache, dass das
Gelände der Deutschen Bahn AG gehört, deren Kooperationsbereitschaft für eine
Umgestaltung zwingend erforderlich ist. Hierzu hat die CDU Königsdorf bereits erste
Gespräche mit der Bahn AG geführt.
Nach Auffassung der CDU Königsdorf kann die Stadt Frechen in finanziell
schwierigen Zeiten nicht selbst tätig werden; auch ist es nicht deren Aufgabe, als
privater Investor zu agieren. Daher soll die Realisierung des Vorhabens durch einen
privaten Investor erfolgen, der dafür auch die Grundstücke, die der Bahn AG
gehören, erwerben muss.
Sobald eine neue Planungsgrundlage vorliegt, wird die CDU Königsdorf dafür
eintreten, die Bürger Königsdorfs in die Meinungsbildung einzubinden. Wie diese
Einbindung erfolgt, ist vom potenziellen Investor für das Grundstück sicherzustellen.
„Die CDU Königsdorf geht fest davon aus, dass durch die Umsetzung ihres
Vorhabens die Ortsmitte Königsdorfs deutlich an Attraktivität gewinnt, was sich
nicht nur im Erscheinungsbild, sondern letztlich auch in der Lebensqualität für die
Bewohner bemerkbar machen wird“, so der Königsdorfer CDU-Stadtverordnete
Jürgen Probst.


Neuen Umweltwettbewerb kreieren
Der diesjährige Umweltpreis geht an Schülerinnen und Schüler des Frechener
Gymnasiums. Bürgermeister Hans-Willi Meier wird die mit 250 Euro dotierte Auszeichnung
überreichen. Es war der letzte Wettbewerb in dieser Form. 2010 wird der Umweltschutzund
Firmenpreis nicht mehr ausgelobt. „Das finden wir von der CDU Frechen
ausgesprochen schade. Denn gerade in einer Zeit des umweltbewussten Denken und
Handelns muss vor allem das Engagement der Jugendlichen weiter gefördert werden“,
empfiehlt der sachkundige Bürger im Umweltausschuss Stefan Hoss. Oft sind
Schülerinnen und Schüler in Umweltfragen mit Feuereifer bei der Sache. Dabei entwickeln
sie manch pfiffige Idee. „Dafür wollen und sollen Kinder und Jugendliche auch belohnt
werden“, so Hoss.
Ein Preis wäre der richtige Ansatz, findet die CDU Fraktion. Deshalb wurde die Verwaltung
gebeten, einmal zu prüfen, wie ein zukünftiger Umweltwettbewerb in Frechen aussehen
könnte. Die Beiträge könnten während der Umweltschutztage präsentiert und
anschließend prämiert werden. „Auch Firmen sollten verstärkt angesprochen werden und
man sollte sie aufrufen, etwas für die Umwelt zu unternehmen“, sagt Stefan Hoss. Denn
Konkurrenz belebt auch beim Umweltwettbewerb das Geschäft.

 

 

Grünpflege besser koordinieren

Im Winter ruht die Vegetation in unseren Breiten nahezu. Doch schon in wenigen Monaten ist es wieder Frühling und alles wächst und gedeiht. Auch entlang der Straßen und Wege innerhalb unserer Stadt wird es dann wieder grün. Leider manchmal kann die üppige Vegetation auch gefährlich werden. Dann wenn sie so hoch ist, dass beispielsweise Radfahrer und Fußgänger übersehen werden. Darüber hinaus geben die Wildkräuterstreifen insgesamt kein schönes Bild ab. „Bis jemand zur Sense greift, dauert es oft viel zu lange. Erst nach einer Abmahnung werden Sträucher und Gräser geschnitten oder gemäht“, beklagt der sachkundige Bürger im Umweltausschuss, Stefan Hoss.
Das Problem liegt häufig auch daran, dass kaum ein Bürger weiß, wer für den entsprechenden Straßenabschnitt zuständig ist. „Mal ist es die Stadt, mal der Kreis oder bei Bundes- oder Landstraßen eben der Landesbetrieb Straßenbau NRW“, sagt Hoss. „Wir brauchen für den Grünschnitt in unserer Stadt zwischen den verschiedenen Zuständigkeiten eine sinnvolle Koordination“. Die CDU Fraktion bittet die Verwaltung einmal darzustellen, wie hoch das Pflegeaufkommen in unserer Stadt ist. Und inwieweit der Stadtbetrieb auch Pflegemaßnahmen für den Kreis oder Straßen NRW übernehmen kann.